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Christoph David, Horocopter, 2016

Christoph David / 2016

Christoph David / 2016 Der Aufenthalt in Columbus im Sommer/Herbst 2016 war eine eindrucksvolle Erfahrung für mich. Es hat mir sehr gefallen die Stadt zu erkunden und das umfangreiche kulturelle Angebot zu entdecken. Die zahlreichen Kunstgalerien, wie u.a. das Wexner Center for the Arts, das CMoA, die Pizzuti Collection und die Beeler Gallery, haben mich mit erstklassigen Ausstellungen beeindruckt. Bei den häufig stattfindenden Artist Talks, Film-Screenings und Ausstellungseröffnungen sind viele interessante Kontakte entstanden. Die Kunst- und Kulturschaffenden vor Ort habe ich als sehr offen und hilfsbereit wahrgenommen. Ich danke allen Beteiligten, die mich bei meinem dort entstandenen Videoprojekt »Horopter« unterstützt…

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Stefan Hurtig, Hyper, 2015

Stefan Hurtig / 2015

Stefan Hurtig / 2015 Columbus war eine tolle Erfahrung – diese Offenheit und Neugierde, die ich von Anfang an erfahren habe! Am dritten Tag gleich hat mich jemand zum Empfang des deutschen Botschafters mitgeschleift. Die drei Monate waren ideal, um einmal wieder in die amerikanische Kultur einzutauchen, konzentriert künstlerisch zu arbeiten und zwei Ideen vor Ort zu realisieren. Ich habe sehr schnell viele Leute kennengelernt, auch lokale Künstler*innen und spannende Kunsträume. In der ROY G BIV Gallery konnte ich dann auch zum Ende des Aufenthaltes die neuen Arbeiten ausstellen. Für die Unterstützung von allen Seiten und die neuen Kontakte bin…

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Cindy Schmiedichen, 2015

Cindy Schmiedichen / 2014

Cindy Schmiedichen / 2014 Ich habe meinen Aufenthalt in Columbus / Ohio genutzt, um mich in einer kleinen Keramikwerkstatt namens „clayspace“ intensiv mit dem Handwerk und der Materie des keramischen Arbeitens zu befassen. Vermittelt wurde der Kontakt zur Werkstatt durch meine Betreuerin vom „Columbus Art Council“ Deanna Poelsma. Hierdurch hatte ich die Möglichkeit, mich über drei Monate in die Arbeit an keramischen Objekten zu vertiefen. In der Folge meines Stipendiumsaufenthaltes habe ich meine Gipsarbeiten, die bereits vorher im installativen Zusammenhang entstanden waren, zu Einzelobjekten weiterentwickelt.I used my stay in Columbus / Ohio to intensively study the craft and the material…

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Johannes Makolies, 2014

Johannes Makolies / 2014

Johannes Makolies / 2014 Zurück Weiter Zu einer Bewerbung für das Columbus / Ohio Stipendium hat mich vor allem der Wunsch bewogen, eine Zeit in den USA zu leben und zu arbeiten. Als Inspirationsquelle für mein künstlerisches Schaffen dienen zum großen Teil der Stadtraum und moderne Architektur. Mein besonderes Interesse gilt dabei industriellen Gegenden, seien es intakte oder verlassene. Eine temporäre Residenz in Columbus versprach mir nicht nur ideale Arbeitsbedingungen, sondern aufgrund der zentralen Lage auch die Möglichkeit zur Erkundung des Mittleren Westens der USA, der mit seinen bekanntesten Städten Chicago und Detroit gerade im Hinblick auf die Entwicklung von…

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Silke Wobst, Aeurosound, 2013

Silke Wobst / 2013

Silke Wobst / 2013 Als ich in Columbus ankam, war ich begeistert über die Weite der Stadt. In ausgedehnten Spaziergängen hat mich der oftmals sehr pragmatische Baustil der Hochhäuser, Parkhäuser oder der riesigen asphaltierten Parkplatzflächen beeindruckt.Die architektonischen Formen und Räume der Stadt Columbus begeisterten mich. Darauf bezogen fertigte ich ungegenständliche Zeichnungen und Plastiken an. In meiner plastischen Arbeit experimentierte ich mit Papierschichtungen. Durch ihre Form und Farbe sind sie in ihrer Materialität nicht zuordenbar, sie können wie Stein wahrgenommen werden. Die Oberflächenstrukturen und Formen beeinflussen sich gegenseitig, so dass die relativ kleinen Plastiken gleichzeitig monumental wirken. Meine Zeichnungen und Plastiken…

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Katja Hoffmann Wildner, 2012

Katja Hoffmann Wildner / 2012

Katja Hoffmann Wildner / 2012 Zurück Weiter Ich vermag keine Urteile über andere Orte, wie Columbus zu fällen, aber dieser Ort hatte auf mich die unterschiedlichsten Wirkungen. Diese Erfahrung steht in einen Bezug zu meiner Persönlichen künstlerischen Entwicklung. Das Ergebnis meines dreimonatigen Aufenthaltes in Columbus mündete in meiner Einzelausstellung ,,Dough, loops and other attempts“ (Teig, Schlaufen und andere Versuche).I am not able to make any judgements about other places, like Columbus, but this place had the most different effects on me. This experience is related to my personal artistic development. The result of my three-month stay in Columbus led to…

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Franziska Holstein, 2012

Franziska Holstein / 2012

Franziska Holstein / 2012 Zurück Weiter Die Collagen sind eine Bildbeschreibung in Form einer neuen Arbeit. Der Betrachter erahnt, dass es Regeln, eine Struktur zwischen den Blättern gibt. Sie kann, muss aber nicht direkt lesbar sein. o.T. (260) bezieht sich auf eine Leinwand, o.T. (M1) von 2011. Das ursprüngliche Motiv wird in seine einzelnen Teile zerlegt und wieder neu zusammengesetzt. Die meisten meiner Arbeiten, die seit 2009 entstanden sind, besitzen mindestens eine solche Übersetzung. Diese selbstreflexive Arbeitsweise habe ich 2012 bei meinem dreimonatigen Aufenthalt in Columbus/ Ohio begonnen. Das hatte mit der Voraussetzung zu tun, die der Abstand zum gewohnten…

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Sylvia Doebelt, 2011

Sylvia Doebelt / 2011

Sylvia Doebelt / 2011 Zurück Weiter Da das Franklinton House kein gewöhnlicher Kunstort ist, reizte es mich einen spielerische ortsspezifische Arbeit zu realisieren. In der Tradition des "Trompe-l'œil" fotografierte ich verschiedene Dinge im Treppenhaus, änderte die Fotos ein wenig, druckte sie in Originalgröße aus und platzierte sie dort, wo ich sie aufgenommen hatte.So spielte ich nicht nur mit der ihr immanenten reproduzierenden Eigenschaft der Fotografie, sondern auch mit den Erwartungen des Publikums. Griff man nach dem Geländer, griff man in Luft; wo einmal das Geländer war hing nun eine Fotografie davon. Wenn die Besucher merkten, dass das Geländer fehlte, hatten…

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Stefan Lenke, drive by, 2010

Stefan Lenke / 2010

Stefan Lenke / 2010 Ich war von Juli bis September 2010 in Columbus/Ohio. Rückblickend empfinde ich diese Zeit für mich als Mensch und auch für mein künstlerisches Werk als sehr bereichernd. Ich bin dort sehr herzlich und umsorgt empfangen worden. Als großes Glück empfand ich, mein Atelier im Kunstdepartment der OSU zu haben. Dadurch hatte ich schnell sozialen und künstlerischen Anschluss.Ich bin vom ersten Tag an, mit dem Fahrrad durch Columbus gerollt. Vom ersten Moment an, war es seltsam sich dort so fortzubewegen. Einerseits war ich zumeist der einzige Biker und zum anderen unterschied sich das, was ich dabei sah,…

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Christina Beifuss, Ohio I, Holzfurnier, Intarsie, 2010

Christina Beifuss / 2009

Christina Beifuss / 2010 “Talking bout good Times…”Christina Beifuss, Bild: Ohio I, Holzfurnier / Intarsie, 32 x 29 cm, 2010home >> künstler >> Christina Beifuss1977 geboren in AalenStudium der Freien Kunst (Bildhauerei) an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschülerin bei Prof. Georg Herold2001 Förderstipendium des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen2009 Aufenthaltsstipendium in Columbus/Ohio, Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst / Greater Columbus Art Council2010 Arbeitsstipendium Kunstfonds Bonn, Kulturstiftung des Bundes2012 Nominiert für das Stipendium Junge Kunst der Alten Hansestadt Lemgo und der Staff Stiftung Lemgo2012 Aufenthaltsstipendium im NAIRS, Zentrum für Gegenwartskunst, Engadin, Schweiz2013 Baldreit-Stipendium der Stadt Baden-BadenSeit 2014 Atelierförderprogramm des…