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Daniel Rode, esden, 2006

Daniel Rode / 2006

Daniel Rode / 2006 Die meiste Zeit verbringe er damit, eine Grundidee zu reduzieren, erklärt Daniel Rode im Ateliergespräch. Seine Arbeitsprozesse ähnelten einem Destillationsvorgang, bei dem so lange gekocht würde, bis nur noch wenig übrig bliebe.Mit dem Lichtschriftzug „esden“, der 2006 in Columbus/Ohio entstand, verrät er zwar seinen Lebensmittelpunkt, entzieht der Information jedoch seine eigenen Initialen „DR“ So wird auch „esden“ zu einem bonmot-haften Lehrstück für jene Assoziationsbereitschaft der Betrachter, die als befriedigende Eigenleistung Bestandteil von Daniel Rodes Kunstwerken ist.“Speaking in his studio, Daniel Rode explains that he spends most of his time reducing his basic idea, and that his…